Stranded II 
Zur Fischerei
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Zur Fischerei
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Angeln bringts nicht und ist langweilig.
Einfach ins Wasser springen und die Fische im Nahkampf töten ist dank ihres wenig
schreckhaften Verhaltens viel einfacher und gerade zu Beginn eine der besten
Nahrungsquellen überhaupt, weil man sie auch mit bloßen Händen totkriegt.
Interessant ist, dass man dabei Fleisch bekommt - wie wärs mit dem toten Fisch
als aufsammelbares Item statt der Leiche zum Ausweiden?
Mit dem Hai sind Handgreiflichkeiten weniger empfehlenswert. Dafür kann man ihn
leicht harpunieren und sahnt dafür 4 dicke Fleischklöpse ab (aber nur ganz wenige Zähne,
wenn ich mich recht erinnere).
Ich habe mich schonmal dazu ausgelassen, dass ich den Fischfang blöd gelöst finde,
aber das muss ich jetzt mal richtig ausführen:
Die Angel finde ich nicht nur zu schlecht, sondern auch unpassend. Wenn man sich
die ganzen Naturvölker irgendwo in der Pampa ansieht, fischen die, außer mit
den überall beliebten Reusen, entweder mit Harpunen (z.B. viele Indianervölker, Inuit)
oder Gabeln (z.B. in Ozeanien),
und in Europa war eine ähnliche Methode auch bis vor gar nicht so langer Zeit gebräuchlich
(nämlich mit dem Dreizack). Die Angel ist eher der Sportfischerei zuzuschreiben.
Die Gabeln die ich meine sind natürlich keine Essgabeln, sondern zwei Stöcke, die mit Lianen
oder was auch immer gabelförmig verbunden sind. Mit ihnen stößt man dann so
auf den Fisch herab, dass er dazwischen eingeklemmt wird, und zieht ihn schnell hinauf.
Bei einer dieser Stabwaffen müsste man im noch begehbaren Wasser lauern
und die Fische genau treffen. Das ist vielleicht auch nicht das spannendste der Welt,
aber nicht an den Haaren herbeigezogen wie das Minispiel, das beim Angeln kommen könnte.
1× editiert, zuletzt 22.11.06 18:02:50
