Geeignete Programmiersprachen
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Hier ein einfacher code um eine 3d landschaft zu machen:
make matrix 1,10000,10000,50,50
Wie lautet der code bei blitz basic?
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Off Topic Geeignete Programmiersprachen Hier ein einfacher code um eine 3d landschaft zu machen:
make matrix 1,10000,10000,50,50
Wie lautet der code bei blitz basic?
chaos has written
Dark Basic ist leichter zu verstehen als
... uargs ... Blitz Basic.
... uargs ... Blitz Basic.
Naja kommt drauf an^^
@Threadersteller bleib bei C++ und es gibt auch noch Dev-C++ als OpenSource(?) glaub ich und es gibt von Microsoft was falls du Windows hast aber bei Linux nimm gcc/g++ her. 
kann c++ jetzt eh scho ein bissle und jetzt was neues anfangen is irgendwie net das wahr. Steven04 has written
Ich habe schon von mehreren Quellen gehört, dass bei C++ es das 10fache vom Preis von BB kostet, um alle Rechte wie bei BB zu haben. Oder liege ich damit falsch?
Definitiv, im gegensatz zu BlitzBasic ist C++ eine Sprache und kein Produkt. Die meisten Compiler kosten aber tatsächlich was, aber der vom Borland C++Builder 5.5 und der gcc/g++ (haupt-compiler auf allen Unix-Varianten) sind kostenlos, letzterer sogar OSS.
Gast has written
Warum heißt es immer lern nicht C++? C++ ist eine hohe Sprache und?
Das es eine hohe Sprache ist war gar nicht das Problem.
C++ ist verdammt schwer zu lesen, und das Choas aus Pointern und anderen seltsamen Konstrukten ist einfach nur zum Kotzen.
Gast has written
Zu diesen gehören aber auch so ziemlich alle Pascal abwandlungen!
Sicher, aber Pascal (übrigens viel älter und öfter implementiert als C++!) ist einfach nur viel besser zu lesen, und viele Versionen besitzen stark gekapselte RTLs, so das du nicht dauernd mit Pointern rumdöngsen musst. Außerdem gibt es Strings!
Naja, wurscht, Pommes hat sich ja jetzt entschieden
Und hast du die verlinkten Bibliotheken mitgezählt?
Einige Basic (Visual Basic, Quick Basic, Gambas) linken nämlich dynamisch zu irgendwelchen Runtimes, wodurch der Objektcode sehr klein zu sein scheint. Pascal und C++ dagegen linken meist statisch und erzeugen dann größeren Objektcode.
Und was war das für ein programm?
Klar braucht man weniger Code wenn man in BASIC programmiert und man muss dafür auch nicht so viel lernen. Dagegen hat man nur durch BASIC kaum bis keine Ahnung was intern im System abläuft, während man bei C/C++ sehr viel davon mitkriegt und das auch besser beeinflussen kann. Das ist auch ein wichtiger Vorteil von C/C++ gegenüber BASIC.
Bei C++ muss man für jedes Programm ja noich viele "Formalitäten" erledigen, damit werstmal alles included und richtig initialisiert ist.
Hättest du ein längeres Prog geschrieben (am besten eins das gaaaanz viel Hardwarearbeit macht) wärst du mit C++ besser klargekommen.
Es gibt eben nicht DIE Programmiersprache, für nen kleinen Taschenrechner würde ich wohl Delphi nehmen und imperativ schreiben, das lohnt noch nichtmal für OOP. (Bitte nicht hauen, dass ich was gegen OOP sage
)BTW: Was rechnete das überhaupt aus?
Wenn du nämlich die onClick-Events der Buttons benutzt sind das Methoden des formulars.
@Techfreak: 'Gib mal den Quellcode. Und deinen referenzcode in C dazu.
Dicker has written
.......... BTW: Was rechnete das überhaupt aus?
+ und -. mehr nit. c++ habe ich nicht selbst geschrieben. meine schwester hat gesagt, dass der code lang war. bei db war er nur 10-12 zeilen lang. ohne do + loop 8-10
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#include <stdio.h>
#include <string.h>
#include <stdlib.h>
int main(int argc, char* argv[]) {
if (argc != 3) {
printf("Bitte uebergib genau drei Parameter");
return 1;
}
double result;
if (strcmp(argv[2],"+")) {
result = strtod(argv[1],NULL) + strtod(argv[3],NULL);
} else if (strcmp(argv[2],"-")) {
result = strtod(argv[1],NULL) - strtod(argv[3],NULL);
} else {
printf("%s ist keine gueltige Rechenoperation",argv[2]);
return 1;
}
printf("%f",result);
return 0;
}
Entweder hat deine Schwester viel Schrott implementiert, oder ihr Rechner konnte weit mehr als deiner und meiner
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printf("%s ist keine gueltige Rechenoperation",argv[2]);
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printf("%f",result);
EDIT
Ich find D ganz geil
http://www.digitalmars.com/d/
Das ist wie C++, nur nicht so zum Kotzen
edited 2×, last 15.04.07 03:24:59 pm
bizzl has written
@Dicker: Wetten das dein Taschenrechner doch OOP qäre?
Wenn du nämlich die onClick-Events der Buttons benutzt sind das Methoden des formulars.
Wenn du nämlich die onClick-Events der Buttons benutzt sind das Methoden des formulars.
Darum kümmert sich Delphi aber ebven selber, darum merkt man davon nix und ich kann so tun als wäre das rein prozedural
@stealth %s repräsentiert einen String, %f einen Float im Formatstring. + und - sind Zeichen, das andere sind Zahlen.
@bizzl: Das war aber ungerecht, so wie ich das von Techfreak gehört hab, hat sein Prog während der Laufzeit die Zahlen angenommen, da braucht man etwas mehr
edited 1×, last 15.04.07 03:30:21 pm
Gibt noch ne Reihe mehr die man aber nicht zwingend im Kopf haben muss.
Edit@bizzl: Der Programmname (argv[0]) wird zu argc hinzugezählt, daher muss die eine Zeile if(argc !=4) heißen.
Edit2: Außerdem müssen die strcmp-Zeilen negiert werden, da strcmp 0 zurückgibt, wenn die Strings gleich sind.
edited 2×, last 15.04.07 03:48:43 pm
Dicker has written
@bizzl: Das war aber ungerecht, so wie ich das von Techfreak gehört hab, hat sein Prog während der Laufzeit die Zahlen angenommen, da braucht man etwas mehr
Dazu müsste man nur noch ein scanf einbauen:
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scanf("%s %s %s",p1,p2,p3); //Variablen müssen natürlich deklariert werden und dann überall eingesetzt werden
HW has written
Edit@bizzl: Der Programmname (argv[0]) wird zu argc hinzugezählt, daher muss die eine Zeile if(argc !=4) heißen.
Edit2: Außerdem müssen die strcmp-Zeilen negiert werden, da strcmp 0 zurückgibt, wenn die Strings gleich sind.
Edit2: Außerdem müssen die strcmp-Zeilen negiert werden, da strcmp 0 zurückgibt, wenn die Strings gleich sind.
Danke für den Hinweis. Ich programmier halt net so gerne in C (wobei das erste auch bei Pascal so ist)
Es dürfte aber das ausgabe-problem erklären.
. leider ohne grafik und so. 
lacht mich aber böoß net aus, wenn es fertig ist. mein programmierstiel is schei*e 
